Roland Nitsche

Beiträge
Zur Genealogie des Spießers
Aus seinem eben erscheinenden Buch „Der häßliche Bürger“, Kremayr & Scheriau, Wien
Rechts, wo die Galle sitzt
Geschichte, Politik und andere Unglücke
Unfrisierte Bilanz
Wider den Dialogismus
In unserer Serie „Die wilden Kerle“ präsentieren wir diesmal FORVM-Freund Roland Nitsche, in einem Amok-Kürlauf, noch viel rasanter als jener des FORVM-Freundes Herbert Krejci, und der war rasant genug („Plädoyer für Rechtsintellektuelle“, Märzheft 1967); der nächste, schon bestellte Wilde Kerl, (...)
Vom Unfug, Köpfe zu zählen
100 Worte Sozialismus
Vor fünfzig oder gar hundert Jahren konnte man, tatsächlich oder vermeintlich, mit zehn Worten sagen, was Sozialismus sei. Reichen heute hiefür auch nur hundert Worte aus? Dies herauszufinden, schien uns eines größer angelegten Versuches wert. Von den vierzig Autoren, die auf unsere Frage (...)
Vom Rechte, das mit uns geboren
Revolte gegen die Weltformel
Liberalismus und Sozialenzyklika
FORVM hat in seinem vorigen Heft den Aufsatz „Sozialismus und Sozialenzyklika“ von Univ.-Prof. Dr. Anton Burghardt gedruckt und die Fortsetzung der Diskussion angekündigt. Nachfolgend bringen wir mit freundlicher Erlaubnis des Verlages Herder, Wien, einen Vorabdruck aus dem im August erscheinenden (...)
Meine Bücher
Zur Typologie der Einsamkeit
Ein humanistischer Briefwechsel
Die Entlarvung der Metaphysik
Trösterin Philosophie
Das Mythenbedürfnis des 20. Jahrhunderts
Gelernte und ungelernte Österreicher
Lebensstandard und Freiheitsstandard
Existenz, Koexistenz und Harakiri
Selbstkritik der Demokratie
Der mißverstandene Goethe
Hitler hat nichts mit Politik zu tun
Der Irrtum der Einsamkeit
Sehnsucht nach Homer
Der Historiker und die Nation
Zehn Jahre Österreich
Dies Österreich ist eine kleine Welt, In der die große ihre Probe hält. Und waltet erst bei uns das Gleichgewicht, So wird’s auch in der andern wieder licht. Friedrich Hebbel (1862)
Zum Thema Österreich-Deutschland
FORVM setzt die Diskussion über das „Anschluß“-Problem mit zwei Beiträgen fort, die sich — anders als die im Heft 11 erschienenen Beiträge der Nalionalräte Strasser und Toncic — vorsätzlich an der Peripherie der fachpolitischen Beweisführung halten. Sie wollen nicht so sehr „beweisen“ wie „nachspüren“, (...)